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„On Itself“
Begegnung mit Kiko Gianocca

Am Donnerstag, den 18. Mai (Auffahrt) öffnet die Fondazione Marguerite Arp ihre Türen für eine Begegnung des Publikums mit dem experimentellen Schmuckdesigner Kiko Gianocca, Tessiner, der in renommierten europäischen Galerien vertreten ist. Thema des Anlasses ist seine künstlerische Recherche zu “On Itself“, eine auf hundert Einzelstücke limitierte Schmuckedition, die vom Werk Hans Arps inspiriert ist und exklusiv für die Ausstellung „Arp. Reise im Orient“ entwickelt wurde (bei der Fondazione zum Verkauf erhältlich).

Von 15 bis 17 Uhr wird der Designer im Ausstellungsraum anwesend sein und im Dialog mit der Architektin Sophie Marie Piccoli auf die Fragen des Publikums eingehen. Kiko wird von seinen kreativen Erfahrungen und von den künstlerischen Anregungen, die das Werk Arps in ihm ausgelöst hat, berichten.

Kiko Gianocca (Bellinzona, Schweiz, 1974) hat 1999 an der CFP in Florenz mit dem Diplom als Goldschmied abgeschlossen. 2004 erwarb er den Masterabschluss an der RMIT University von Melbourne, Australien, wo er bis 2007 gelehrt hat. 2008 hat er den Swiss Design Prize erhalten und 2014 den Mari Funaki Award für zeitgenössische Schmuckkunst. Seit 2017 ist er als Dozent für Schmuckkunst an der Hochschule Luzern tätig. Seine Arbeiten werden von internationalen Galerien gesammelt und ausgestellt.

Die Ausstellung „Arp. Reise im Orient“ kann am Auffahrtstag von 14 bis 18 Uhr besucht werden.

Nächster Kunsttermin: Anlässlich des Internationalen Museumstages erhalten die Besuchenden der Ausstellung am Sonntag, den 21. Mai eines von zwei Büchern zum Geschenk – je nach Ihrer Wahl Hans Arp oder Sophie Täuber-Arp gewidmet.

Eintritt

CHF 7.- /CHF 5.- (Studierende bis 25 Jahre)
Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre gratis

Foto: Gianpaolo Gianini, Studiopagi